Hier erfahren Sie als Arbeitgeber, was dann zu beachten ist und wie groß das Risiko durch SARS-CoV-2 für schwangere Beschäftigte ist. Schwangere und CoVID 1 Habe ich als Schwangere ein höheres Risiko durch die COVID Erkrankung als andere Frauen? Was ist für Schwangere bei Schutzmasken zu beachten? 2 Auch eine schwangere medizinische Fachangestellte oder eine Schwangere, die in der Pflege tätig ist, hat tagtäglich einen engen Kontakt zu ihren Patienten. Ihr. 3 Aufgrund der aktuellen Kenntnisse gibt es vom Robert-Koch-Institut derzeit keine generelle Empfehlung, Schwangeren ein Beschäftigungsverbot. 4 Je mehr Risikofaktoren zusammen vorliegen, desto wahrscheinlicher ist ein schwerer CovidVerlauf. Für Schwangere und Stillende ist daher ein Impfschutz gegen Covid besonders wichtig. Seit September wird die Impfung von der Ständigen Impfkommission (Stiko) für Schwangere empfohlen. 5 Corona-Pandemie Informationen für Schwangere und Arbeitgebende zum Mutterschutz Aktuelle Meldung Viele Schwangere und Stillende sorgen sich in der Corona-Pandemie um ihre Gesundheit am Arbeitsplatz. Auch Betriebe, Ärztinnen und Ärzte haben Fragen zum Mutterschutz. Was ist zu beachten? Antworten gibt ein Informationspapier. 6 Sind Sie schwanger oder haben den Wunsch, ein Kind zu bekommen, können sie sich gegen das Virus impfen lassen. Das hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beschlossen. Da es bisher keine Studien zum Risiko einer Impfung gibt und die Impfstoffe nicht explizit für Schwangere zugelassen sind, handelt es sich jedoch bei jeder Impfung um eine. 7 Die Impfung gegen COVID in der Schwangerschaft oder Stillzeit soll erfolgen, insofern noch keine Immunisierung vor Schwangerschaftseintritt erfolgt ist. Die STIKO empfiehlt ab dem zweiten Trimenon mit mRNA-basiertem Impfstoff (BioNTech) zu impfen. Auch Wöchnerinnen und Stillende sollen gegen COVID geimpft werden. 8 Studiendaten weisen darauf hin, dass die Schwangerschaft an sich schon ein wesentlicher Risikofaktor für schwere CovidVerläufe ist. Kommen Faktoren wie starkes Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes dazu, dann steigt das Risiko sogar noch, dass die Frau schwer an Covid erkrankt. 9 Zudem kommt es durch das Corona-Virus häufiger zu Frühgeburten und mehr Neugeborenen, die auf einer neonatologischen Intensivstation betreut werden mussten. Allem Anschein nach begünstigen aber auch hier entsprechende Vorerkrankungen wie Diabetes, Adipositas oder Bluthochdruck den schweren Verlauf. 10